Einstieg: Von 1kg zu 36kg – was ist passiert?
Stell dir vor, du bist im Jahr 1909 geboren. Damals hat der durchschnittliche Mensch gerade mal 1kg Omega-6-Fette pro Jahr konsumiert – also quasi ein winziges Häufchen. Springen wir ins Jahr 1987: Der Konsum ist auf 12kg hochgegangen. Und heute? In 2024/2025 liegen wir schon bei satten 36kg Omega-6 pro Jahr. Das ist wie eine kleine Badewanne, gefüllt mit Pflanzenölen!
Kein Wunder also, dass unser Körper bei solchen Mengen schon mal „Hilfe!“ ruft. Schließlich herrscht oft ein krasses Ungleichgewicht zwischen Omega-6 und Omega-3. Dabei brauchen wir beide Fettsäuren, aber eben in Maßen und einem gesunden Verhältnis.
Kurzer Reminder: Dieser Artikel liefert dir Infos und Anregungen, ersetzt aber keine medizinische Beratung. Bei Fragen oder Beschwerden bitte unbedingt mit Ärztin oder Arzt sprechen.
95% sind aus der Balance!
Warum kann zu viel Omega-6 problematisch sein?
Omega-6 ist per se nichts Schlechtes – es gehört zu den essenziellen Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann.
Aber: Kommt es in zu großen Mengen rein, während gleichzeitig zu wenig Omega-3 an Bord ist, kann dies das Entzündungspotenzial in unserem Körper erhöhen.
Laut 1.500.000 Test sind weltweit 95% der Menschen aus der Balance mit einem Verhältnis von 15:1 anstatt 3:1
Wenn du dir das ganzheitlich anschaust, ist dein Körper eine Einheit aus physischen, seelischen und geistigen Prozessen. Jede Störung des Gleichgewichts, z. B. durch Zuviel einer Fettsäure, kann langfristig unsere Energie und unsere Vitalität beeinträchtigen.
Folgende Lebensmittel sind echte
Omega-6-Bomben
Falls du dich fragst: „Wo steckt denn das ganze Omega-6 eigentlich drin?“, hier kommen ein paar "Knaller":
- 1Sonnenblumenkerne: 50 : 1 (Omega-6 : Omega-3)
- 2Amaranth: 50 : 1
- 3Cashewnüsse: 49 : 1
- 4Mandeln: 48 : 1
- 5Mais: 40 : 1
- 6Hafer: 27 : 1
- 7Reis: 26 : 1
- 8Kichererbsen: 20 : 1
- 9Hirse, Weizen, Dinkel: 15 : 1
Ja, richtig gelesen: Einige dieser Körner und Nüsse klingen supergesund – und sie haben ja auch gute Mineralstoffe, Vitamine etc. Aber ihr Omega-6-Gehalt ist wirklich hoch. Am besten mischst du diese Lebensmittel klug mit Omega-3-reichen Produkten (wie fettem Fisch, Lein- oder Chiasamen).
Öle im Vergleich: Distelöl oder doch lieber Leinöl?
Auch in den Ölen steckt oft mehr Omega-6 als uns lieb ist. Die Ratio kann hier locker die 100 : 1-Marke knacken. Schau mal:
- 1Distelöl: 159 : 1
- 2Sonnenblumenöl: 126 : 1
- 3Kürbiskernöl: 120 : 1
- 4Maiskeimöl: 57 : 1
- 5Olivenöl: 8 : 1
- 6Hanföl: 3 : 1
- 7Rapsöl: 2,3 : 1
- 8Leinöl: ca. 0,27 : 1 (es ist also eher Omega-3-lastig)
Wenn du dich mal fragst, wie es sein kann, dass du – ohne es zu merken – so viel Omega-6 aufnimmst: Es passiert fast nebenbei, etwa wenn du Sonnenblumenöl fürs Braten benutzt. Stell dir vor, du brätst dein Essen jahrelang in Sonnenblumen- oder Distelöl. Da kann man schnell in den Bereich der oben erwähnten 36 kg/Jahr rutschen.
Wo versteckt sich zusätzlich noch Omega-6?
Neben Ölen und Kernen findest du Omega-6 in vielen verarbeiteten Lebensmitteln, denen billiges Pflanzenöl beigemischt wird. Das sind z. B.:
Und manchmal setzen sogar vegane Fertig- Produkte, die eigentlich gesund wirken sollen, auf Omega-6-reiche Rohstoffe. Hier gilt: Immer mal aufs Etikett schauen, denn nur weil "vegan" draufsteht, muss es noch lange nicht gesund sein. Je unverarbeiteter, desto besser!
Warum die Balance wichtig ist (Omega-6 zu Omega-3)
Unser Körper mag’s nicht gern zu einseitig. Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Leinöl, Lachs oder Algenöl) wirken eher entzündungshemmend, während ein Überschuss an Omega-6 Entzündungsprozesse anfeuern kann.
Der Punkt ist: Wir brauchen beides, aber in einem angemessenen Verhältnis. Versteh es wie ein Yin-Yang-Prinzip für Fettsäuren.
Einfache Alltagstipps, um Omega-6 zu reduzieren
- 1Ölwechsel: Ersetze Sonnenblumen- oder Distelöl häufiger durch hochwertiges Rapsöl oder Olivenöl. Für kalte Speisen darf’s auch gern Leinöl sein.
- 2Mix & Match: Wenn du Lust auf Cashews oder Mandeln hast, bau gleichzeitig gute Omega-3-Quellen ein (Leinsamen, Chiasamen, fetter Fisch).
- 3Selbst kochen: Frittierte und fertig gekaufte Speisen sind oft wahre Omega-6-Träger. Bei selbstgemacht weißt du genau, welches Öl drin ist.
- 4Fokus auf Fisch oder Algenöl: Z. B. ein- bis zweimal pro Woche Lachs, Hering oder Makrele aus nachhaltigem Wildfang. Das bringt dich wieder näher an eine bessere Balance.
Und jetzt?
ZINZINO – Das Konzept dahinter
Wenn du merkst, dass dein Omega-6:3-Verhältnis eher unausgeglichen ist und du deinen Alltag nicht komplett umkrempeln willst, kann ein Omega-3-Supplement helfen.
An dieser Stelle kommt ZINZINO ins Spiel:

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Sollten deine Werte beim ersten Test bereits im positiven Bereich sein, also wenn du ein ausgeglichenes Omega 6 zu 3 Verhältnis von 3:1 oder besser hast, bekommst du ohne wenn und aber dein Geld zurück!
Sind deine Werte bereits gut - zahlst du nichts!
Wenn dein Testwert bereits im Idealbereich liegt:
Kein Risiko. Keine Diskussion. Kein Haken.
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Kurz & Knackig – Deine To-Do-Liste
Bleib in deiner Mitte, höre auf deinen Körper – und nutze das Wissen um Omega-6 und Omega-3, um Schritt für Schritt deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu stärken.
Wie wirken sich hohe Omega-6-Mengen auf den Körper aus?
Überschüssiges Omega-6 kann die Bildung sogenannter Eicosanoide beeinflussen, die Entzündungsreaktionen fördern können. Zwar braucht der Körper Omega-6 als Baustoff für verschiedene Prozesse, doch im Übermaß gerät das natürliche Gleichgewicht der Fettsäuren ins Wanken.
So findest Du das richtige Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3
Die gute Nachricht: Ein gutes Omega-6:3-Verhältnis ist erreichbar, ohne komplett auf Genuss verzichten zu müssen. Wichtig sind neben bewusster Produktwahl auch sinnvolle Ergänzungen.
- 1Hochwertige Öle verwenden
– Olivenöl, Rapsöl oder Leinöl enthalten mehr Omega-3 (Leinöl) und weniger entzündungsfördernde Omega-6-Fettsäuren als typische „Billigöle“. - 2Fettreiche Fische aus Wildfang
– Lachs, Hering, Makrele und Sardellen liefern marines Omega-3 (EPA und DHA) in hoher Konzentration.
– Als pflanzliche Alternative: Hochwertige Algenöle mit ausreichenden Mengen an EPA und DHA. - 3Reduzieren Sie industrielle Snacks
– Bereiten Sie Chips, Pommes und Co. lieber selbst zu und verwenden Sie dabei besser geeignete Fette in Maßen. - 4Auf das Gesamtkonzept achten
– Eine ausbalancierte Ernährung mit frischem Gemüse, Obst und ausreichend Vollkornprodukten schafft die Basis.
– Häufiges Lesen der Zutatenlisten hilft, versteckte Omega-6-Fallen zu entlarven
Wie ZINZINO BalanceOil+ helfen kann
Um das Omega-6:3-Verhältnis in einen gesunden Bereich zu bringen, haben viele Menschen gute Erfahrungen mit Zinzino-Produkten gemacht. BalanceOil+ zum Beispiel kombiniert Fischöl (bzw. Algenöl in der veganen Variante) mit einem hohen Polyphenolgehalt aus extra nativem Olivenöl. Diese Polyphenole erhöhen die Stabilität der Omega-3-Fettsäuren und sorgen dafür, dass sie vom Körper besser aufgenommen werden [vgl. Mateos et al. (2005) und interne Produktdaten des Herstellers].
- 1Individuelle Analyse
– Über einen einfachen Trockenbluttest (DBS) lässt sich Ihr aktuelles Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 bestimmen.
– So können Sie genau sehen, ob und wie sehr Sie von einem Ungleichgewicht betroffen sind. - 2Polyphenol-Schutz
– Polyphenole aus früh geernteten Oliven helfen, die empfindlichen Omega-3-Fettsäuren während der Verdauung zu schützen.
– Das sorgt für eine höhere Bioverfügbarkeit, sodass die Fettsäuren tatsächlich dort ankommen, wo sie gebraucht werden. - 3Synergistische Formel
– Fischöl plus Olivenöl-Polyphenole bedeuten eine deutlich längere Stabilität der Omega-3-Fettsäuren (ca. 35 Stunden) im Körper, während herkömmliches Fischöl nach rund 10 Stunden zerfallen kann.
– Dadurch kann der Körper die essenziellen Fette besser nutzen. - 4Nachhaltigkeit und Qualität
– Zinzino setzt auf nachhaltig gefangene Fische (u. a. Friend of the Sea-zertifiziert) und eine molekulare Reinigung, um Schadstoffe zu entfernen.
– Ein niedriger TOTOX-Wert und die gewonnene Stabilität belegen die Frische und Hochwertigkeit des Öls.
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Durch eine konsequente Einnahme über mehrere Monate (mindestens 120 Tage) lässt sich das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 nachweislich verbessern. Dieses „Messen, Machen, Messen“-Prinzip (Trockenbluttest vor und nach der Einnahme) zeigt deutlich, wie sich der Fettsäurespiegel im Blut normalisiert.
Schlusswort
Lebensmittel mit hohem Omega-6-Anteil sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Doch „Omega-6-Bomben“ müssen weder Angst noch Verdruss auslösen, wenn wir uns der Dinge bewusst sind und aktiv gegensteuern. Eine behutsame Reduktion von Fertiggerichten, hochwertigere Öle in der Küche, mehr Omega-3-reiche Kost und – falls nötig – eine intelligente Supplementierung können das Gleichgewicht wiederherstellen.
ZINZINO zeigt hier einen möglichen Weg, den Fettsäurespiegel testbasiert in Balance zu bringen. Ergänzt um eine ganzheitliche Lebensweise (Ernährung, Bewegung, Entspannung) findest Du Schritt für Schritt zu einem gesünderen Ich.
Häufige Fragen
- 1Warum ist zu viel Omega-6 ungesund?
Ein Zuviel an Omega-6 begünstigt in Kombination mit einem Omega-3-Mangel entzündliche Prozesse. Studien legen nahe, dass dieses Ungleichgewicht langfristig zu chronischen Beschwerden führen kann. - 2In welchen Nüssen steckt besonders viel Omega-6?
Nüsse wie Erdnüsse und Walnüsse haben einen relativ hohen Omega-6-Gehalt, liefern aber auch wertvolle Nährstoffe. Achten Sie auf das Gesamtkonzept Ihrer Ernährung und gleichen Sie über andere Omega-3-Quellen (z. B. Fisch, Leinöl, Chiasamen) aus. - 3Kann ich Omega-6 einfach komplett vermeiden?
Nein, auch Omega-6-Fettsäuren sind essenziell. Es geht um das ausgewogene Verhältnis, nicht um eine totale Vermeidung. - 4Wie hilft Zinzino konkret?
Zinzino bietet eine Testmöglichkeit und ein speziell formuliertes Öl (BalanceOil+), das durch Polyphenole länger stabil bleibt. So wird mehr Omega-3 vom Körper aufgenommen und das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 langfristig verbessert.
Quellen & weiterführende Links
- 1PubMed-ID: 12480795 – Omega-3-Fettsäuren bei Entzündungen und Autoimmunerkrankungen
- 2PubMed-ID: 20564531 – Omega-3-Fettsäuren zur Remissionserhaltung bei Morbus Crohn (Beispiel für entzündliche Prozesse)
- 3Mateos et al. (2005). Antioxidant effect of olive oil polyphenols on oxidation of omega-3 fatty acids. Journal of Agricultural and Food Chemistry, 53(16), 6090-6099.
- 4Zinzinotest.com – Anonyme Veröffentlichung der Messergebnisse (Trockenbluttests)
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